Wenn Urteile und Zuschreibungen über Menschen die Oberhand gewinnen, verbünden sich Menschen. Sie bilden Fronten und bekämpfen sich. Doch wohin führt diese Ausgrenzung? Im schlimmsten Fall zu Radikalisierung und extremer Gewalt. Wenn es uns gelingt, hinter den Zuschreibungen wieder die Menschen in ihren Bedürfnissen zu sehen, dann nutzen wir unsere menschliche Superkraft „Empathie“. Denn nur mit Empathie füreinander ist Frieden möglich. Und dabei ist klar: Gewalt in jeder Form ist und bleibt abzulehnen und zu stoppen. Gleichzeitig zugewandt und offen zu bleiben und Gewalt zu stoppen, das ist eine unglaublich große Herausforderung, der sich die Friedensbewegung stellen muss.
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